Alkohol und Drogen

02/2023: Fahrtüchtigkeit

Der DVR Blickpunkt greift aktuelle Themen auf und stellt sie der interessierten Öffentlichkeit als Informationspapier zur Verfügung. Die Ausgabe „Fit und nüchtern unterwegs“ thematisiert aktuelle Herausforderungen hinsichtlich der Fahrtüchtigkeit und gibt dazu Empfehlungen.
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Alkohol und Drogen

02/2023: Fahrtüchtigkeit

Der DVR Blickpunkt greift aktuelle Themen auf und stellt sie der interessierten Öffentlichkeit als Informationspapier zur Verfügung. Die Ausgabe „Fit und nüchtern unterwegs“ thematisiert aktuelle Herausforderungen hinsichtlich der Fahrtüchtigkeit und gibt dazu Empfehlungen.

Alkohol und Drogen beeinträchtigen die Fahrtüchtigkeit. Wer unter Einfluss dieser berauschenden Mittel ein Kraftfahrzeug steuert, gefährdet damit sich und andere. Nach wie vor ereignen sich jedes Jahr rund 40.000 Unfälle, die auf den Einfluss von Alkohol und Drogen zurückzuführen sind. Beim Thema Alkohol hat der DVR eine klare Haltung: Bereits seit 2011 spricht er sich für ein absolutes Alkoholverbot am Steuer aus. 

Zu den Auswirkungen von Cannabis auf die Verkehrssicherheit ist zu sagen: Cannabis wirkt individuell sehr unterschiedlich. Die Wirkung hängt stark von der Gewöhnung ab, aber auch von körperlichen und psychischen Faktoren bei den Konsumierenden. Sicher ist aber: Cannabis kann die Fahrtüchtigkeit massiv beeinträchtigen und wer unter Einfluss dieser Droge fährt, kann eine sehr ernste Gefahr für sich und andere darstellen. Deshalb muss gelten: Wer kifft, fährt nicht. Aber auch eine unsachgemäße Einnahme von Medikamenten kann die Aufmerksamkeit, die Konzentration und die Motorik einschränken. Fahren unter dem Einfluss berauschender Mittel kann Menschenleben kosten – das gilt es unbedingt zu vermeiden.