Drogen beeinträchtigen die Fahrtüchtigkeit. Wer unter Einfluss dieser berauschenden Mittel ein Fahrzeug steuert, gefährdet damit sich und andere. Das Risiko als Fahrerin oder Fahrer schwer verletzt oder gar getötet zu werden, ist unter Einfluss illegaler Drogen bis zu zehn Mal höher als beim Fahren ohne Drogeneinfluss. Die Anzahl der (entdeckten) Drogenfahrten hat seit 2000 stetig zugenommen, was auch auf die intensive Schulung von Polizeikräften zurückzuführen ist.

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Drogen und Straßenverkehr

Das Themenportal Drogen informiert ausführlich über die Gefahren des Einflusses von Drogen, welche die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen, massiv beeinträchtigen können. 

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Cannabis ist im Straßenverkehr trotz Teillegalisierung gefährlich und verboten. Alle Infos rund um Cannabis und Fahrtüchtigkeit, Regeln sowie Konsequenzen gibt es hier.

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Die wichtigsten Fragen

Nein, wer Drogen zu sich genommen hat, ist nicht geeignet, ein Kraftfahrzeug zu führen.

Ob Drogen zeitnah konsumiert wurden, wird meistens über Drogenschnelltests ermittelt. Weitergehende Untersuchungen erfolgen dann entweder über Blut- oder Urintests. Längerfristige Nachweise über eine bestehende Drogenfreiheit erfolgen im Regelfall über Urinscreenings oder Haaranalysen.

Als MPU wird eine medizinisch-psychologische Untersuchung bezeichnet. Sie wird von der Fahrerlaubnisbehörde angeordnet, wenn Bedenken gegen die Erteilung einer beantragten Fahrerlaubnis bestehen oder die Entziehung der Fahrerlaubnis infrage kommt.