Fahrrad und Pedelec

Flyer „Peters Tour de Freude“

Elektrofahrräder werden immer beliebter. Doch der Straßenverkehr bringt auch Gefahren mit sich. Hier ein Überblick, auf welche Herausforderungen Elektro-Radelnde besonders achten sollten und wie Sie den Risiken begegnen.
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Fahrrad und Pedelec

Flyer „Peters Tour de Freude“

Elektrofahrräder werden immer beliebter. Doch der Straßenverkehr bringt auch Gefahren mit sich. Hier ein Überblick, auf welche Herausforderungen Elektro-Radelnde besonders achten sollten und wie Sie den Risiken begegnen.

Ein Pedelec (Pedal Electric Cycle) ist ein Fahrrad mit Elektromotor, der während des Tretens die Pedalkraft bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h unterstützt. Verkehrsrechtlich werden Pedelecs wie Fahrräder eingestuft. Man benötigt für das Fahren also keinen Führerschein und kein Versicherungskennzeichen, außerdem gelten die gleichen Verkehrsregeln wie für normale Fahrräder: Man darf dort fahren, wo es für Fahrräder erlaubt bzw. vorgeschrieben ist. Dagegen sind die leistungsstärkeren S-Pedelecs und E-Bikes zulassungsrechtlich Kraftfahrzeuge, also keine Fahrräder. Ein S-Pedelec hat einen Elektromotor mit Pedalunterstützung bis zu 45 km/h, E-Bikes fahren mithilfe eines Elektromotors, auch ohne dass man in die Pedale tritt. Die Nutzung setzt einen Führerschein Klasse AM bzw. eine Prüfbescheinigung für Mofas, eine Betriebserlaubnis, ein Versicherungskennzeichen und eine Helmpflicht voraus. Außerdem müssen S-Pedelecs und E-Bikes innerorts, bis auf wenige Ausnahmen, auf der Fahrbahn fahren. Pedelecs haben beim Zuschalten des Elektromotors andere Fahreigenschaften als normale Fahrräder, mit denen man sich vor der ersten Tour vertraut machen sollte. Sicherheitshinweise gibt der Fachhandel, zudem besteht in vielen Regionen die Möglichkeit, ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren.